Ten Brinke - Geschichte

Ten Brinke ist ein engagiertes Unternehmen. Nicht nur im Umgang mit den Partnern. Man sieht es auch an der Vielfalt der Projekte. „Und damit treffen wir den Nagel auf den Kopf“, sagt Hinke Bessem. „Da wir uns engagiert für unsere Kunden einsetzen, können wir sehr gut einschätzen, was eine Umgebung benötigt. So sieht man zum Beispiel, dass wir Projekte für junge Familien mit Kindern bauen und auch altersgerechtes Wohnen berücksichtigen.“

Stadspark Keppeloord

Das Projekt ‚Stadspark Keppeloord‘ in Doetinchem ist eines der Projekte, bei dem Ten Brinke diesen Aspekt berücksichtigt. „Auf dem Markt gibt es Veränderungen, die es noch nie zuvor in diesem Ausmaß gab. Der Kauf einer kleineren, bezahlbaren Wohnung wird immer schwieriger, noch schwieriger ist es, einen geeigneten Ort für längere Zeit zu finden. Wir mussten etwas unternehmen. Das Ziel von Ten Brinke ist, ein Wohnviertel mit bestmöglicher Lebensqualität zu errichten, also haben wir Gespräche mit den Betroffenen geführt. Das Ergebnis ist ein durchmischtes Wohnviertel mit einer Kombination verschiedener Wohnformen.’’

„Hier wird man bald kleinere 1-2 Personen Wohnungen, Zweifamilienhäuser, freistehende Häuser und lebenssichere Häuser finden“, sagt Hinke. „Die Anwohnerinnen und Anwohner werden in den Prozess einbezogen. Wir hören uns die Wünsche an, berücksichtigen diese in unseren Plänen und gehen auf ihre Bedürfnisse ein. Vielfalt steht bei diesem Projekt im Mittelpunkt. Neben einer großen Vielfalt an Wohnformen wird auch Grünflächen viel Raum gegeben“, erzählt Hinke.

„Dieser Plan ist speziell darauf ausgerichtet, mit der ersten Wohnung anzufangen und – wenn man möchte – bis zu einer Seniorenwohnung zu bleiben“, fährt sie fort. „Die Anwohnerinnen und Anwohner sowie die Bewohnerinnen und Bewohner aus den Nachbargemeinden warten schon ungeduldig auf flexible Wohnformen. Wir errichten hier ein Viertel, das es ermöglicht, hier ein Leben aufzubauen, ganz gleich, wie alt man ist und in welcher Lebensphase man sich befindet. Die Möglichkeiten sind unendlich. Es gibt den entsprechenden Bedarf und die Nachfrage – und darauf sind wir eingegangen. Gemeinsam Träume wahr werden lassen, dafür engagiert sich Ten Brinke.“

Sicherheit am Bau. Dass dies wichtig ist, klingt selbstverständlich. Dennoch gibt es in diesem Bereich auch noch einige Lektionen zu lernen. Wir sprachen mit Alberto Montero Martin über das Thema Sicherheit am Bau. Alberto arbeitet nicht nur für das Ministerium für Gesundheit und Sicherheit in Spanien und Portugal an Risikoprävention am Arbeitsplatz, auch bei Ten Brinke setzt er sich für einen sicheren Arbeitsplatz ein.

Er erfasst die Risiken einer Baustelle. Kolleginnen und Kollegen, Subunternehmer und alle, die mit der Baustelle zu tun haben, werden auf die für die Sicherheit geltenden Richtlinien und die Präventionsmaßnahmen zur Gewährleistung dieser Sicherheit hingewiesen. „Für uns eine Selbstverständlichkeit. Aus meiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Risikoprävention weiß ich, dass Ten Brinke viel Aufwand und Mittel in kollektive Schutzmaßnahmen investiert.“

Alberto fährt fort: „Sicherheit kann natürlich niemals zu 100 % garantiert werden, aber wir wollen die Unfallgefahr möglichst auf ein Minimum reduzieren. Sicherheit müsste Vorrang vor jedem anderen Aspekt haben. Glücklich sieht Ten Brinke das genauso und strebt eine stärkere Industrialisierung bei Projekten an. Dies führt zu mehr Sicherheit bei der Ausführung, weil Prozesse besser geplant werden können und weniger Abweichungen entstehen.“

Ein sicherer Arbeitsplatz

Zum Schluss spricht Alberto auch über die Vision und Arbeitsphilosophie von Ten Brinke: „Mit der Erfahrung, die das Unternehmen hat, sieht die Zukunft rosig aus. Im Bereich der Risikoprävention streben wir, so wie die anderen Niederlassungen, effizientere Verfahren an, um eine kontinuierliche Verbesserung zu erreichen.“

Dass der Kernwert ‚kompetent‘ in unserem Unternehmen gut verankert ist, beweisen wir jedes Mal aufs Neue. Wir bieten allen bei Ten Brinke gerne Raum für Entwicklung und Initiativen. So verleihen wir Karrieren einen Boost und erneuern uns selbst. Dies trägt nicht nur zur persönlichen Entwicklung bei, sondern auch zur Teamentwicklung und zur Entwicklung des Unternehmens. Das schafft Vorteile für Alle. Wir sprachen mit Projektleiter Edwin van Herwaarden darüber, wie wir als Ten Brinke als kompetenter Partner auftreten.

Eine der Stärken

Als Projektleiter profiliert sich Edwin als vorrausschauender Vorreiter: „Wir sind gut im Management von Projekten. Das sieht man an unserer Arbeitsweise. Wir erfuhren etwa von deutschen Kollegen, dass sie mit einem gewissen „LEAN-System“ arbeiten, um die Arbeit für alle Beteiligten übersichtlich darzustellen. Nach Besprechungen mit der Geschäftsführung beschlossen wir, unsere Kolleginnen und Kollegen sowie Partnerinnen und Partner ebenfalls auf diese Weise in den Projektprozess einzubeziehen und diese Methode auch in den Niederlanden zu nutzen.“

„Ten Brinke zeichnet sich durch das Wesen der Menschen, die hier arbeiten, aus. Wir sind neugierig, wollen voneinander lernen, und sowohl privat als auch geschäftlich werden Fachkenntnisse und Ideen ausgetauscht. Diese Dinge kommen zur Sprache und so zieht es immer weitere Kreise. Dadurch zieht ein solches Programm die Aufmerksamkeit auf sich und wird breiter in Angriff genommen“, so Edwin.

„Kompetenz ist eine Bündelung der Fähigkeiten aller. Wenn man das Wissen und Können verschiedener Menschen miteinander verknüpft, wird man stärker, weiß mehr und kann mehr. So verbessert man gemeinsam die Leistungen, die man erbringt, und motiviert einander, volle 100 % zu geben. Ermöglicht wird dies dadurch, dass wir den Raum bekommen, unsere Stärken kennenzulernen und damit zu arbeiten. So wird ein Kernwert wirklich mit Leben erfüllt und passt in das Unternehmen.“