Unternehmerische Verantwortung verlangt soziales Engagement
Aus dieser Überzeugung heraus gründete die Ten Brinke Group im Jahre 2012 die Ten Brinke Foundation. Ziel der Stiftung: durch aktive Unterstützung die Lebensumstände der Menschen in den ärmsten Ländern der Erde nachhaltig zu verbessern und zwar gezielt und langfristig. Für Ten Brinke bedeutet soziales Engagement "Hilfe zur Selbsthilfe", also Unterstützung durch die Bereitstellung finanzieller Mittel für den Bau von Ausbildungszentren, den Aufbau und die Entwicklung eigener Farmprojekte, die Gewährung von Mikrokreditfinanzierungen um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich eigenständig eine Existenz aufzubauen - damit sie ihr Leben auf Dauer unabhängig von der Hilfe Dritter gestalten können.
Die Ten Brinke Foundation bietet Hilfe, die direkt und spürbar ankommt. Hilfe, die auf die lokalen Bedürfnisse abgestimmt und zugleich zukunftsorientiert ist.

Kriterien der Ten Brinke Foundation für die Auswahl eines Projektes
Die Ten Brinke Foundation wendet bei der Beurteilung von Anfragen für die finanzielle Unterstützung von Projekten, die folgenden Kriterien an:
Anträge für Projekte, die diese Kriterien nicht erfüllen, werden nicht berücksichtigt.
- Es werden nur Projekte in den ärmsten Ländern bzw. in den ärmsten Regionen unterstützt, zur Zeit konzentrieren wir uns auf Projekte in Malawi.
- Das Projekt soll im betreffenden Gebiet die wirtschaftliche Entwicklung voranbringen.
- Das Land in dem das Projekt ausgeführt wird, soll politisch stabil sein.
- Wir bevorzugen Projekte, die wir vollständig als Hauptsponsor mit 75% bis 100 % unterstützen können.
- Berücksichtigt werden nur Anfragen von Organisationen, die ihren Sitz in den Niederlanden oder Deutschland haben.
Weltkarte mit Projektstandorten

News
Hier finden Sie alle Projekte der Ten Brinke Foundation
In diesen Ländern waren wir bereits aktiv:
- Sambia
- Gambia
- Ghana
- Malawi
- Sri Lanka
- Burundi
- Mozambique
- Niger
Informationen zu den einzelnen Projekten finden Sie unter dem Button "Alle Projekte".
